Griechischer Bergtee:
Entdecke die heilende Kraft
der Berge.

Griechischer Bergtee:

Entdecke die heilende Kraft der Berge.


Was ist der griechische Bergtee?

  • Der Kräutertee aus der Sideritis-Pflanzenfamilie hat viele Namen. Außer "Griechischer Bergtee" findet man ihn
    auch als "Hirtentee" oder "Eisenkrauttee".


  • In unserem biologischen ZAÏ Bergtee verarbeiten wir ausschließlich die edle Sorte Sideritis Raeseri – und reichern sie mit zusätzlichen duftigen Raeseri Blüten an.


  • Sideritis Raeseri ist eng verwandt mit Sideritis Scardica. Beide gehören derselben Lippenblütler-Großfamilie:
    Es wurden bereits über140 Sorten entdeckt.


  • Wild wachsen die Pflanzen in den
    Bergen ab einer Höhe von 1.000
    Metern. Schnee und Frost können sie
    gut überdauern.


  • Sideritis ist mehrjährig und winterhart.
    Eine Pflanze wird zwischen 30 und 50 Zentimeter hoch und bildet einen rund 20 Zentimeter breiten Kleinstrauch.
  • Die Lippenblüten kommen zwischen Juni und August an bis zu 40 Zentimeter langen Stielen. Sie sind von grünen Blättern umhüllt und duften frisch nach Zitrone und Honig.


  • Alle Sideritis-Sorten enthalten ätherische Öle, Flavonoide und Bitterstoffe und wirken deswegen entzündungshemmend, antibakteriell, schleimlösend und antioxidativ.


  • Getrunken wird der griechische Bergtee zur Vorbeugung von Erkältungen, als Booster für das Immunsystem und zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden.


  • Wegen seiner stimmungsaufhellenden
    Wirkung wird er auch bei Nervosität, Erschöpfungszuständen, leichten Depressionen und Burnout-Symptomen in der Naturheilkunde empfohlen.

  • Weil der gr. Bergtee koffeinfrei ist und lecker schmeckt, ist er eine gesunde Alternative zu Wasser, Säften, Sodas & Co.


Das kleine Wunder aus den hohen Bergen.

Jeder kennt diese eine Ware, worauf eine ganze Nation schwört, die aber außerhalb ihrer Landesgrenze kaum bekannt ist.
 

Dieses Gefühl hatten wir mit dem griechischen Bergtee. Für uns ist er selbstverständlich und notwendig, für viele noch ganz unbekannt.


Es lohnt sich aber sehr, den griechischen Bergtee kennenzulernen:
Er kann das Immunsystem stärken, Erkältungen bekämpfen und den Darm in Ordnung bringen.
Er unterstützt das Gehirn beim Fokussieren und hilft bei leichten Depressionen.
Und seit Kurzem ist auch bekannt, dass er sogar bei Demenz helfen kann.


Dabei ist der griechische Bergtee bescheiden und genügsam, aber auch eigensinnig. Wachsen kann er nämlich nur hoch in den Bergen und er braucht einen felsigen Boden. 


Das macht den griechischen Bergtee auch so besonders: Er kann nicht massenhaft oder industriell hergestellt werden und fordert uns Menschen heraus, ihn stets in Harmonie und im Einklang mit der Natur zu kultivieren.


Dieses kleine Wunder der Natur wollten wir der Welt ehrenvoll vorstellen.

Wir haben deswegen mit exzellenten Produzenten und Lieferanten zusammen gearbeitet, die für die beste Qualität stehen.



ZAÏ bedeutet auf griechisch einfach “Tee”.


Möchtest du auch eine Tasse ZAÏ?
Argiris, Gründer von ZAÏ



So bereitest du griechischen Bergtee zu.

Eigentlich ganz einfach - für eine Tasse griechischen Bergtee kochst du zuerst ca. 250 ml Wasser auf. Nimm eine Prise Bergtee so viel, wie auf einem Teelöffel passt -, und stecke sie in ein Teeei oder einen Teebeutel ein. Übergieße den Tee mit dem kochenden Wasser und warte 5 bis 10 Minuten - je nachdem, wie intensiv der Geschmack sein soll.

Der griechischer Bergtee ist ein hochwertiger Tee, sodass du oft auch 
einen zweiten Aufguss mit derselben Portion zubereiten kannst. Er wird vermutlich nicht ganz so intensiv schmecken wie beim ersten Mal. Das hängt auch davon ab, wie lang er beim ersten Mal gezogen ist.
Probiere ein wenig rum, und du findest deine perfekte Zubereitung.


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